Dr. med. Arthur Bärtsch verfügt über eine abgeschlossene Anästhesieausbildung und den entsprechenden Facharzttitel sowie über langjährige Berufserfahrung in leitenden Positionen in Schweizer Spitälern. Die von der Schweizerischen Gesellscahft für Anästhesie und Reanimation (SGAR) vorgeschriebenen jährlichen Weiterbildungen zur Erhaltung des Facharzttitels werden absolviert und durch die Facharztgesellschaft kontrolliert. Durch gezielte Besuche von Kongressen, den Austausch von Erfahrungen mit Kollegen und die Visitation in anderen Praxen wird das Fachwissen auch im Bereich der ambulanten Anästhesie kontinuierlich ausgebaut.
Die in der Praxis tätigen Operateure werden für Notfälle und über das Vorgehen bei bekannten anästhesiologischen Zwischenfällen instruiert.
Alle Anästhesien werden im Team mit einer zweiten Fachperson durchgeführt. Das Pflegepersonal der Praxis wird für Notfälle und über das Vorgehen bei bekannten anästhesiologischen Zwischenfällen instruiert.
Die Grösse und Einrichtung des Operationssaals muss einen Zugang zum Patienten von allen Seiten sicherstellen. Für die Anästhesie notwendige Geräte müssen frei zugänglich und stabil in unmittelbarer Nähe des Patienten platziert werden können. Die Einhaltung der Hygiene im Operationssaal obliegt dem Inhaber des Praxis-OP.
Für die postoperative Überwachung muss eine Liegemöglichkeit für den Patienten vorhanden sein, idealerweise in einem separaten Raum. Die Überwachung erfolgt intermittierend durch das Praxispersonal und das Anästhesieteam.
Für Notfälle muss der liegende Abtransport eines Patienten auf einer Bahre möglich sein.
Entspricht den gesetzlichen Vorschriften.
Die verwendeten Narkoseapparate verfügen alle über die nach aktuellen Standards üblichen Funktionen.
- inspiratorische Sauerstoffmessung
- CO2 - Messung
- Narkosegasmessung
- Beatmungsdruckmanometer
- High - Flow Sauerstoffbypass
- Narkosegasableitung
Wir narkotisieren ohne Lachgas.
Das Monitoring während jeder Anästhesie umfasst:
- Sauerstoffsättigung
- Blutdruck (nicht invasiv)
- EKG (kontinuierlich)
- Atemgase bei Vollnarkose
- TOF-Watch bei Anästhesie mit Relaxation
- Thermometer für längere Eingriffe
Zur Beherrschung des schwierigen Atemweges stehen uns verschiedene spezielle Devices zur Verfügung.
Eine Fiberoptik steht jederzeit zur Verfügung und kann bei schwierigen Intubationen eingesetzt werden.
Jeder Arbeitsplatz verfügt über eine Möglichkeit zur Absaugung von Sekreten.
Im Notfallkoffer ist jederzeit ein Defibrillator zugänglich.